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TopoRast
Raster-Zeitreihen-Datenbank
Funktionsweise
Eine Anfrage an die Raster-ZR-DB erfolgt über den TSTP-Server. Diesem wird eine Menge von Polygonen (also Flächen, z.B. Teileinzugsgebiete, Feldblöcke) in Form einer Shape-Datei übermittelt. In Bild2 ist ein solches Polygon dargestellt. Die Polygone werden mit den Kacheln verschnitten. Für die am Rand angeschnittenen Kacheln wird jeweils ein Gewicht berechnet (siehe nächstes Bild3). Alle so gefilterten Kacheln werden inkl. ihres Gewichts gemittelt. Dann werden über dem gewünschten Zeitraum zu allen Kacheln die Werte ermittelt. Die Werte sind in der Raster-ZR-DB so gespeichert, dass diese Anfrage schnell bearbeitet werden kann. Es werden daher in der Raster-ZR-DB keine Raster gespeichert. Es ist nicht vorgesehen, Raster aus einer Raster-ZR-DB zu generieren.

RastIO
RastIO ist ein Netzwerkdienst, der über ein REST-Protokoll lesenden und schreibenden Zugriff auf Raster-Datenbanken bietet. Als Austauschformat wird das für den WCS (web Coverage Service) standardisierte GeoTIFF-Format benutzt. Neben Rastern können auch Bilder im PNG-Format gelesen werden.

Wichtige Eigenschaften

  • Raster zügig einlesen

  • Zeitreihen schnell ausgeben

  • Langzeitarchivierung

  • Dynamischer Zugriff

  • Geometrisch exakte Auswertung. Nicht punktorientiert, sondern kachelorientiert

  • Verknüpfung verschiedener Raster unterschiedlicher Kachelgröße

  • Inputformate: Grib, Grib2, NetCDF, ZAMG, Radolan

  • Multi-Parameter-Raster (z.B. Ensembledaten)

  • Anbindung an TSTP. Ansteuerung über Shape. Vereinigung mit Zeitreihen

  • Spezielle Transformationen: Rotierter Pol, polarstereographische Projektion

  • Individuell anpassbar, z.B. Polarkoordinaten, weitere Inputformate








Eindrücke



Dokumentation


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